Ein Saisonüberblick der Damenmannschaft
Nachdem unsere Damenmannschaft die letzte Saison 2022/23 in der Ruhrgebietsliga erfolgreich als Tabellenerster abgeschlossen hat, haben sich unsere Damen dazu entschlossen, die Saison 2023/24 in der 2. Bundesliga West zu bestreiten. Das angestrebte Saisonziel in der höheren Liga ist eine Platzierung im oberen Mittelfeld. Das erste Ligaspiel gegen Düsseldorf entschieden unsere Damen klar für sich. Nur gegen die Bochumerinnen taten sich unsere Damen bislang schwer. Ihnen gelang am 17.12.2023 gegen den Vorjahres-Zweiten ein hart umkämpftes Unentschieden, doch leider folgte dann im ersten Spiel des Jahres auch die erste Niederlage (Spielbericht unten).
Die ASCD Damen freuen sich auf eine hoffentlich weiterhin erfolgreiche Saison und einen guten Abschluss in der neuen Liga. Das nächste Heimspiel findet am 04.02. im Schwimmstadion gegen das Team Ruhrgebiet statt.
Auch konnten sich unsere Mädels erstmalig für den DSV-Pokal qualifizieren. Das gab es noch nie in der Geschichte des ASCD. Im Achtelfinale trifft unsere Mannschaft auf die Damen des SV Vikar Heidelberg. Wir wünschen viel Erfolg!
Erste Niederlage der ASCD Damen
Am 14.01. musste unsere Damenmannschaft ihre erste Niederlage gegen den SV Blau-Weiß Bochum II hinnehmen. In einem äußerst temporeichen Spiel zeigte unsere Defensive, insbesondere in der ersten Hälfte, eine souveräne Leistung, wodurch den Bochumerinnen lediglich 3 Tore gelangen. Leider blieb der Angriff unserer Damen weniger erfolgreich und trotz vielversprechender Torchancen blieb die erste Hälfte des Spiels torlos.
Im dritten Viertel gelangen dann die ersten erfolgreichen Torabschlüsse. Dennoch versäumten es unsere Damen, einige weitere Torchancen zu nutzen, was auch der sehr guten Leistung der Bochumer Torhüterin geschuldet war. Der Bochumer Mannschaft gelangen gegen Ende des Spiels noch einige erfolgreiche Konter und so endete das Spiel mit einem Endstand von 5:11 (0:2; 0:1; 4:4; 1:4). Die Amateur Torschützinnen waren Laura Adamski, Nele Baumbach, Julia Eggert, Sophia Eggert und Leonie Hörnemann (je ein Tor).
